Tom Eisenhut hat den Siegermuni Kolin vom Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest, das vom 23. – 25.08.2019 in Zug stattfindet, auf Lehmputz gemalt. Das Bild ist bis zum Schwingfest in den Räumen der Firma V-Zug ausgestellt. Zu sehen ist es ebenfalls auf der Webseite Poesie in Lehm.
Tom Eisenhut zeigt auf der Giardina 2019 Malerei mit Lehmfarben auf Lehmputz. Zusammen mit Grafgrün Gartenbau hat er einen Messestand in Halle 1 (D05) mit Ausstellung, Verkauf und Live-Malen vor Publikum. Die Messe dauert noch bis Sonntag, den 17.03.2019. Eine Auswahl von Fotos befindet sich in der Webgalerie auf Poesie in Lehm: https://www.poesieinlehm.ch/giardina-2019/
Rygolder Pflaumenbaum im Rygoldersaal (Schulungsraum von Dietrich Baumpflege GmbH), 13,5 qm, Lehmfarbe auf Lehmputz von Tom Eisenhut, vier Jahreszeiten mit dem Originalstamm des Baumes, der Früher dort gestanden hat (Foto: Martin Opladen)
Bücherregal aus Ulmenholz mit schlafenden Knospen (Katzenpfotenmusterung); im Rygoldersaal von Dietrich Baumpflege in Därligen BE (Foto: Martin Opladen)
Wandgemälde eines Bergahornbaums im Treppenhaus von Dietrich Baumpflege GmbH, Därligen BE, 7,5 qm, Lehmfarbe auf Lehmputz von Tom Eisenhut (Foto: Martin Opladen)
Bildimpressionen vom Messestand Timbertom – Poesie in Lehm – auf der Messe Bauen + Wohnen, EXPO Bern, vom 21. – 24.09.2017.
Tom Eisenhut ist mit ‚Poesie in Lehm‘ auf der Messe Bauen + Wohnen mit einem Stand vertreten (Halle 3.2, Stand E15). Die Messe findet vom 21. – 24. September 2017 auf dem Gelände der EXPO Bern statt.
Auf einer Fläche von ca. 8 qm hat Tom Eisenhut in einem frisch renovierten Bauernhaus in Heimbach, Emmental, ein Wandgemälde auf Lehmputz erstellt.
Im Dezember 2016 hat Tom Eisenhut ein Badezimmer in Belp neu gestaltet. Unter Verwendung von Feinsteinplatten, Ulmenholz und Kalkputz für die Waschbecken-Niesche und Steinen aus dem Gantrisch-Gebiet sowie Flusssteinen und Schwemmholz aus der Aare für die Natursteinwand entstand ein Bijou, das von Martin Opladen letzte Woche fotografiert wurde.
In Zwieselberg BE hat der Schreiner Beat Studer ein altes, baufälliges Chalet erworben und in Zusammenarbeit mit dem Heimatschutz restauriert. Dabei wurde grösster Wert auf die Erhaltung des ursprünglichen äusseren Aspektes gelegt. Etwa 25% der alten Bausubstanz konnten belassen werden, das marode Material wurde originalgetreu durch neues ersetzt. In aufopferungsvoller Eigenarbeit durch Beat über eineinhalb Jahre ist dieses Bijou entstanden, mit viel Herzblut und Liebe zum Detail. Altes und neues Holz bieten einen interessanten Gegensatz, ebenso wie die moderne Küche […]
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